Patientenhaus, Universitätsklinikum Mannheim - Mannheim

Adresse: Theodor-Kutzer-Ufer 1-3, 68167 Mannheim, Deutschland.
Telefon: 6213830.
Webseite: umm.de
Spezialitäten: Krankenhausabteilung, Hotel, Universitätsklinikum.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 31 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 3.4/5.

📌 Ort von Patientenhaus, Universitätsklinikum Mannheim

Das Patientenhaus des Universitätsklinikums Mannheim ist eine Einrichtung, die sich durch ihre Spezialisierung auf Krankenhausabteilungen und Hotelservices auszeichnet. Diese Kombination ermöglicht eine Rundum-Versorgung für Patienten und deren Begleitpersonen. Die Adresse des Patientenhauses lautet Theodor-Kutzer-Ufer 1-3, 68167 Mannheim, Deutschland. Für telefonische Anfragen steht die Nummer 6213830 zur Verfügung.

Die Einrichtung ist nicht nur ein Krankenhaus, sondern auch ein Hotel, das eine angenehme Atmosphäre für die Patienten und ihre Begleiter bietet. Das Universitätsklinikum ist ein wichtiger Bestandteil des Gesundheitssystems in Mannheim und ist für seine hochwertige medizinische Versorgung bekannt. Das Patientenhaus ist ein wesentlicher Bestandteil des Universitätsklinikums und bietet eine Vielzahl von Dienstleistungen für die Patienten.

Das Patientenhaus ist rollstuhlgerecht und verfügt über einen rollstuhlgerechten Eingang und Parkplatz. Diese Merkmale sind besonders wichtig für Menschen mit eingeschränkter Mobilität. Das Unternehmen hat 31 Bewertungen auf Google My Business erhalten, was die Zuverlässigkeit und Qualität der Dienstleistungen bestätigt. Die durchschnittliche Bewertung beträgt 3.4/5.

👍 Bewertungen von Patientenhaus, Universitätsklinikum Mannheim

Patientenhaus, Universitätsklinikum Mannheim - Mannheim
Kevin Z.
3/5

Leider nicht so wie erhofft. Es gibt dort Schwestern die wirklich super lieb fürsorglich und kompetent gewesen sind. Es gibt leider aber auch das komplette Gegenteil. Das stillen für sein Kind das beste ist weiß man. Wenn man aber merkt es funktioniert nicht, aus verschiedenen Gründen, dann sollte man den Wunsch der Mutter nicht zu stillen auch respektieren. Die hygienische zuständige sind stark Verbesserungswürdig. Da möchte ich auch nicht näher darauf eingehen, da dies persönlich geklärt wurde. Das Mittagessen ist überraschend gut gewesen. Ein lob an die Küche. Auch das Campus Café ist super gewesen.

Patientenhaus, Universitätsklinikum Mannheim - Mannheim
Manuel
1/5

Ich war als Vater meiner geborenen Tochter mit meiner Freundin bei der Geburt dabei und danach im Patientenhaus für 4 Tage. Im Kreissaal und bei der Geburt war alles super und alle sehr freundlich und man hat sich gut aufgehoben gefühlt. Dies kann ich vom Patientenhaus ganz und gar nicht behaupten. Es fing am ersten Tag schon an als ich gegen 13:30 mal fragte ob wir nichts zu Mittag essen bekommen. Wir wurden da einfach vergessen. Dann bekam das Baby die Hälfte der Zeit nur kalte Flaschen weil es hieß es hat schon kurz vorher jemand die warme Flasche bekommen. Als meine Freundin den Knopf am Arm drückte da ihre Lungen brannten und sie Atemnot hatte kam die Schwester und hat sie erstmal aufs äußerte zusammen geschissen das dies kein Notfall sei. Ich selbst habe den Schwestern jeden Tag mitgeteilt das die Birne in den kleinen Lampen kaputt ist und das 4 Tage lang jedoch ist nichts passiert. So mussten wir abends immer das große Zimmer Licht anhaben. Ich als Partner schlief auf einem sogenannten Sessel den man ausziehen konnte. Dieser war so hart das ich Rückenschmerzen bekam. Das schlimmere aber war das der Sessel total verschmutzt war so dass man sich schon ekelte. So etwas verdrecktes findet man nicht mal auf dem Sperrmüll. Er hat normal ein rot Ton jedoch waren die Lehnen schon schwarz. Nachts rief ich einmal an und fragte nach einer Flasche doch es kam einfach niemand so dass das Baby und ich wieder einschliefen. Nach 3 Tagen fragte mich die Schwester ob ich schon nabelpflege gemacht habe jedoch wusste ich nicht das man dies überhaupt machen muss. Für mich ist es das erste Kind und mir wurde weder gezeigt wie man ne Windel wechselt oder sonst was. Als ich mir ein Kaffee eingeschenkt habe mit Milch und Zucker und fragte ob es einen Löffel oder Stäbchen zum Rühren gibt hieß es nein wenn ich sowas brauche soll ich es mir im Bistro bzw. Cafeteria besorgen. Für mich war es das erste und definitiv das aller letzte mal. Es gab ein paar Schwestern die waren wirklich nett aber eben auch sehr sehr unfreundliche Schwestern die einem das Gefühl gegeben haben man sei fehl am Platz. Da musste man Glück haben je nachdem wer gerade Schicht hatte. Am ersten Tag kam auch erst gegen Abend mal ne Schwester die gefragt hat ob alles ok ist. Wir hatten einen Kaiserschnitt da ging ich davon aus das man auch mal nach der Patientin schaut und nicht erst nach 10 Stunden

Patientenhaus, Universitätsklinikum Mannheim - Mannheim
Eva E.
5/5

Ich finde es wirklich unfassbar schade, dass sich in den Bewertungen hier widerspiegelt, dass man meistens nur dann eine abgibt, wenn man etwas zu bemängeln hat…Wir durften vor rund einer Woche unsere kleine Tochter im UMM auf die Welt bringen und waren danach 4 Tage im Patientenhaus untergebracht. Sowohl das Team im Kreißsaal als auch alle Kolleginnen im Patientenhaus haben uns wunderbar begleitet. Unsere Geburt verlief leider nicht ohne Komplikationen und endete dann, nachdem die Ärzte und Hebammen über Stunden alles Erdenkliche versucht hatten, leider doch in einer sekundären Sectio. Wir haben uns zu jeder Zeit gut aufgeklärt und betreut gefühlt. Besonders im Patientenhaus waren wir dann positiv davon überrascht, wie viel Zeit sich das Personal für alle unsere Fragen und Unsicherheiten genommen hat. Selbst wenn man beispielsweise nachts zum dritten Mal angerufen hat, um einen prüfenden Blick auf unsere unerfahrenen Wickelkünste werfen zu lassen kamen die Schwestern immer mit einem freundlichen Lächeln und einer Engelsgeduld und haben geholfen.
Wir würden jederzeit wieder in Mannheim entbinden und sind sehr dankbar für die tolle Betreuung.

Patientenhaus, Universitätsklinikum Mannheim - Mannheim
Susanne U.
5/5

Ich durfte eine Woche im Patientenhaus wohnen, während meine Tochter im künstlichen Koma lag. Es war unsere Rettung, da wir über 200 km entfernt wohnen. Es war sauber, wohnlich und das Essen war lecker. Vielen Dank für alles!

Patientenhaus, Universitätsklinikum Mannheim - Mannheim
Deine M.
1/5

Ich habe vor 5 Monaten entbunden.
Am 10.12 kam mein Baby zur Welt ein Tag zuvor hatte ich eine Venenverweilkanüle an der rechten Armbeuge. Am 11. sowie am 12. bekam ich eine Eiseninfusion, die daneben lief. Ich wollte bereits am 11. abgestöpselt werden & es hieß es muss dran bleiben da sie am 12. auch eine Infusion bekommen. Ende vom Lied hatte 1. Tag nach der Entlassung eine Armthrombose. Schmerzen des Todes, es war angeschwollen und heiß. Ich kam bei Familie über 1 Monat unter, weil ich wie gehandicapt war.
Ich fuhr mehrmals mit Krankenwagen & Taxis in die Notaufnahme & zurück, sah tagelang mein Säugling nicht. Musste Blutverdünner spritzen
Ich war psychisch am Ende.
Am Entlasstag (am 3 Tag) war ich geschockt als es hieß „Sie können dann langsam gehen“.
Meine 80-jährige Oma war bei mir im Zimmer. Ich musste hetzen und Leute organisieren, obwohl mir schwindelig war!!! Das war eine Hetzerei ich sags euch mit Gepäck!!
In einer Nacht war eine Hebamme mit osteuropäischem Akzent (brünnet mit Brille) war mega ungreundlich von wegen ich würde falsch anlegen.Nur mit Ach und Krach brachte sie nach einer Stunde eine Beba-Milchflasche! Wieso zwingt man Frauen zum Stillen? Wieso wird nicht abgepumpt damit sich die Brustwarzen nicht entzünden? Oder automatisch Milch angeboten, wenn sie doch sehen mein Baby ist schwach und schläfrig?!!!! Soll es verhungern?
Ich hatte einmal dummerweise die Notfallklingel betätigt, weil mir schwindelig war und ich Nachwehen hatte und nicht mehr stillen wollte. Mit knallroten Augen stand sie erst vor mir bevor sie sagte „Haben Sie den Notfallknopf gedrückt“? Ich war mega verunsichet. Meine Oma schlief, das Baby in meinem Arm dann die Nähte untendrun, konnte mich kaum fortbewegen. Sie sagte mir „Wenn sie nochmal klingeln, nimmt sie keiner mehr Ernst und dann kommt niemand!“.Ich sollte die 4-stellige Nummer (Kabeltelefon) wählen.
Deutschland ist einer der reichsten Länder aber zurück geblieben was die Ausstattung betrifft oder Einrichtung im Zimmer. Altgebacken, ich dachte wir haben 1990. Versifft ekelhaft. Schaut euch die Dusche mal genauer an 😉
Kurz und Knapp: Die meisten Hebammen sind empathielos, mega unfreundlich und haben kein Bock. & bis heute leide ich darunter.
Ich hatte noch wochenlang Schmerzen, Muskelkrämpfe, Atemnot. Und siehe da aus dem Nichts blaue Flecken an den Beinen.
Service gleich 0
Ich könnte drauf wetten, nur weil ich Ausländerin bin. Macht das mal mit deutschen Patienten!!!

Patientenhaus, Universitätsklinikum Mannheim - Mannheim
Daniel S.
3/5

Unsere Tochter ist im schönen Mannheim auf die Welt gekommen, dafür schon einmal einen Stern. Im Patientenhaus der Uni sind wir in einem Familienzimmer Untergebracht. Hier dafür das die Geburt nicht Geplant war und es trotzdem geklappt hat auch einen Stern. Die Schwestern machen so eine tolle Arbeit und sind immer da Wenn sie gebraucht werden, neben super Tipps und toller Arbeit gefällt mir besonders das Menschliche auftreten des Teams. Hier auch einen großen Stern. Nun zu den zwei Sternen die fehlen :
Das Zimmer war nicht sauber
Das Gästebett war so schmutzig das ich mich nur mit zwei decken darauf gelegt habe ( bei der Bundeswehr würde es soetwas nicht geben)
Bei dem Thema Essen brauche ich nicht anfangen... Lieblos, sehr wenig und.. Ja was soll ich sagen, sowas würde ich nicht mal einem Hund in den Napf geben. Aber dafür 57 Euro die Nacht Verlangen. Naja wir sind bald wieder weg und werden definitiv nicht wieder kommen. Trotz allem hier noch mal einen lieben Gruß an das tolle Schwestern Team, ihr habt unsren Aufenthalt erträglich gemacht.

Patientenhaus, Universitätsklinikum Mannheim - Mannheim
simone F.
4/5

Ich konnte als Begleitperson den gesamten Klinikaufenthalt in einem Zimmer des Patientenhauses verbringen. Dass es diese Möglichkeit gibt, ist super. Die Zimmer sind in Ordnung, Standard, täglich wird sehr gut gereinigt. Die Rezeption ist zu den Bürozeiten besetzt.
Alle waren freundlich. Wenn man mit Verpflegung bucht, wird einem das Essen aufs Zimmer gebracht. Es besteht das gleiche Angebot wie es die Patienten in der Klinik haben. Auf dem Flur steht Kaffee und Tee zur Selbstbedienung bereit. Eine ausgewogenere Kost, gerne auch bio und regional wäre wünschenswert.

Patientenhaus, Universitätsklinikum Mannheim - Mannheim
Tony M.
5/5

Mutter Kind Station Etage 5 war absolut top! Immer Einzelzimmer in welchen optional der Mann nach der Geburt auch schlafen kann, gegen einen Aufpreis.
Betreuung super! Fachpersonal nicht aufdringlich aber jederzeit über notschalter oder Telefon verfügbar!
In die Zimmer kommt nur, wer einen Ausweis hat.

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